Vielleicht wirkt es im ersten Augenblick wie „aus der Zeit gefallen“. Ein deutlich jüngerer Mann als Reinhardt Mey oder Hannes Wader bezieht seine Inspiration aus deren Liedern. Keine Frage: Mit seiner sanften Stimme und seinem filigranen Picking würden Björn Nonnweiler auch andere Stilrichtungen offen stehen. Aber seine Passion findet er eben in Liedern mit anspruchsvollen Texten.
So singt er über Liebe, seine Stadt, den Sommer und alles, was sein Leben so bietet. Ein besonderes Anliegen ist, und hier ist er wieder ganz bei den „Altvorderen“, das Thema „Krieg und Frieden“.
Im Podcast-Interview spricht er über seine musikalischen Wurzeln, das Leben als Songpoet und über seine Anliegen. Ende September 24 erscheint sein erstes Album auf CD. In Streaming-Portalen ist er schon jetzt zu hören.
Spotify-Playliste gitarre.blog