„Hör Dir mal meine neue CD an, wenn Du magst!“ stand in einer Mail von Roland Kalus. „Interessanter Typ, gute Musik“, dachte ich nach dem Probehören und etwas Recherche. Ich lud Roland zu einem Podcast-Interview ein.
„Dass ich die Gage nicht teilen muss, ist nicht die Hauptmotivation für mein Soloprojekt“ meint Roland Kalus scherzhaft. „Meine Stücke sind wie Songs ohne Text. Ich fühle mich als Erzähler, aber der Text wird von den Zuhörern selbst geschrieben.“ Seine Kompositionen sind meist in entspanntem Tempo. „Für mich ist immer die Melodie der Chef“, sagt er über seine Art Stücke zu schreiben. „Vor allem ist auch der gute Ton wichtig. Ich genieße, wenn ich einen guten, ausdrucksstarken Ton bilden kann!“
Im Podcast könnt Ihr noch vom Zusammenhang von Wein und Gitarrenkonzerten erfahren. Sein Stück „Prelude to a tree“ ist eine Hommage an einen Baum in der Bretagne. Ihr könnt es ebenfalls in dieser Podcast-Episode hören.
Homepage: https://rolandkalus.de